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Dienstag, 25. Juni 2013

3. Aufgabe - Der Praxistest

Auf zum Praxistest.
Hier die Aufgabe von Hessnatur

In der kommenden Woche interessiert uns, wie sich das „Stärkste Shirt“ in
Deinem Alltag macht:
Trag es beim Joggen, beim Radfahren, beim Wandern, bei der Gartenarbeit,
beim Ausruhen im Liegestuhl usw.

Und gib uns bitte Feedback zu folgenden Fragen:

Wie fühlt sich das Shirt bei unterschiedlichen Aktivitäten auf der Haut an?

Fühlst Du Dich anders damit als in einem konventionellen T-Shirt oder einem
Funktions-Shirt?

Wenn Du Unterschiede beim Tragen der Shirts ausmachen kannst – an was
könnte das Deiner Meinung nach liegen?

Und welche Erfahrungen machst Du in Sachen Belastbarkeit?

Für das „Stärkste Shirt“ kannst Du auf einer Skala von 1 bis 10
Sympathiepunkte vergeben (je mehr Punkte, desto sympathischer :-) ) – wie
viele Punkte bekommt Dein Shirt von Dir?

Egal was ich gemacht habe ob draussen, im Garten, bei Rad fahren oder einfach nur relaxen es hat sich immer super gut angefühlt und ich hatte ein gutes Gefühl. Sogar als es so heiss war letzte Woche im Büro. Diesen Test hat es auch bestanden :-)

In finde es sher gut einsetzbar für die unterschiedlichsten Aktivitäten und man kann es für jede Gelegenheit gut kombinieren.

Ich gehen dem Shirt 10 Punkte

Liebe Grüsse
Kati

2. Aufgabe - Das T-Shirt im Knittertest


Zuerst mal das Email von Hessnatur mit der zweiten Aufgabe.


In der zweiten Testwoche mit dem Shirt aus dem neuen Baumwollmaterial geht
es jetzt um den Knittertest und die Erforschung des
Knittererholungswinkels. Ist das nicht ein schönes Wort? Da denkt man doch
sofort: Wenn ich mich mal richtig zerknittert fühle, dann gibt es einen
netten Winkel, an dem ich mich wieder erholen kann : -) .. aber leider gilt
der nur für Textilien.

Der Knittererholungswinkel ist nämlich ein Fachbegriff, der aussagt, wie
knitterfest ein Stoff ist.

Zur Veranschaulichung: Denke zum Beispiel mal an einen richtig fließenden,
leichten Seidenjersey. Kleidungsstücke aus diesem Material zieht man aus
der randvoll gestopften Schublade und sie sind dennoch glatt und schön,
wenn man sie ausbreitet. Das heißt, der Knittererholungswinkel beträgt
stolze 180 Grad. Wie ein ausgestreckter Zirkel. Als knitterarm gelten
übrigens Materialien mit einem Winkel von 140 bis 150 Grad, die dann nur
wenige und vor allen Dingen flache Knitterfalten haben.

Bei den „Stärksten Shirts“ haben wir es mit einer erstklassigen
Bio-Baumwolle zu tun, die zu 100 Prozent biologisch abbaubar ist und bei
deren Produktion keine schädlichen Chemikalien eingesetzt werden. Doch wie
sieht es mit ihrer Formstabilität aus im Vergleich zu einem normalen
T-Shirt? Diese Frage sollst Du in der zweiten Testwoche beantworten.

Los geht’s: Du nimmst Dein „Stärkstes Shirt“ und ein weiteres T-Shirt, das
bereits in Deinem Besitz ist. Beide Shirts packst Du für mehrere Stunden
oder über Nacht zum Knittern z.B. in eine Tasche, in einen Schrank, in eine
Schublade oder was Dir sonst Kreatives einfällt. Im Anschluss holst Du die
beiden Shirts wieder raus, legst sie auf einen Tisch und machst drei Fotos:

1. vom „Stärksten Shirt“,
2. von dem anderen T-Shirt und
3. von beiden T-Shirts zusammen, die Du dazu am besten nebeneinander legst
oder anziehst.

Was für ein Glück bin ich in die Ferien geflogen, da konnte ich es einwandfrei testen. Hab also neben Bikini und Sonnencreme mein Hessnatur T-Shirt und ein normales 100% Baumwolle T-Shirt in den Koffer geknüllt und los ging die Reise.

Angekommen ausgepackt und die T-Shirts glattgestrichen. Das normale Baumwoll T-Shirt war so verknittert, dass ich es gar nicht mehr anziehen wollte. War mir dann doch zu faltig :-) Ganz anders das stäkste T-Shirt. War am Anfang auch sehr zerknüllt. Etwas in Form gezogen und glattgestrichen konnte man es durchaus wieder anziehen. Sah fast aus wie frisch gebügelt.

Bilder folgen.
Liebe Grüsse
Kati

Montag, 10. Juni 2013

Zur 1 Aufgabe

Nachdem ich das T-shirt dann gewaschen hatte, habe ich es erneut gemessen und es hatte exakt die gleichen Maße. Lief nichts ein und verzogen hat es sich auch nicht. Zum bügeln war es super. Kam mir einfacher vor als bei anderen. Hat mich begeistert :-)

Sonntag, 2. Juni 2013

1. Aufgabe


Hier mal die erste Aufgabe:

"In die erste Testwoche wollen wir gemütlich starten, so dass Du Dich in
Ruhe mit dem T-Shirt vertraut machen und es in Deinem Alltag in
verschiedenen Situationen tragen kannst. Am besten nimmst Du Dir ein
Maßband, um Dein T-Shirt zu vermessen: Von oben nach unten, also von der
obersten Stelle des Halsausschnittes bis zum unteren Saum, als auch in der
Breite am unteren Saum von links nach rechts. Ausmessen kannst Du auch die
Länge der Ärmel.
Lege das Shirt aus, am besten auf einem Tisch, und mache ein Foto davon.
Anschließend kannst Du es kurz mit der Hand im Waschbecken auswaschen und
es trocknen lassen. Wenn Dir die Wäsche in der Waschmaschine lieber ist,
kannst Du das T-Shirt natürlich auch in der Maschine waschen. Bevor Du es
anziehst, mache nochmals ein Foto von dem ausgelegten und trockenen Shirt.
Das brauchen wir später im weiteren Verlauf des Tests für einen Vergleich."

Mein  T-Shirt hat folgende Maße:
Länge: 62cm
Breite: 48cm
Ärmel: 18cm

Und nun freue ich mich auf weiteres Probetragen :-)



Das T-shirt vor dem Waschen



 

Freitag, 31. Mai 2013

Juhuu ich bin wieder dabei bei Hessnatur als Produkttester!!!

Juhuu ich teste diesmal das wohl stärkste T-shirt von hessnatur. Bekommen habe ich es schon letzte woche und vor lautem testen bin ich gar nicht zum schreiben gekommen. Und ganz wunderbar  hat es noch die tolle Farbe die ich so mag.
Über die erste Aufgabe werde ich auch gleich schreiben.
Liebe Grüße

Freitag, 9. November 2012

5. und 6. Aufgabe!


Hallo zusammen!
Heute schreibe ich gleich über zwei Aufgaben. Vor lauter Sonne tanken bin ich einfach nicht dazu gekommen :-)

Also zuerst mal die 5. Aufgabe 

Darum geht’s in der nächsten Woche beim“ Knitter-Test“:
Die hohe Dehnbarkeit und Elastizität der Wollfaser sorgen immer für einen gepflegten Auftritt, denn aufgrund dieser natürlichen Sprungkraft ist sie so gut wie knitterfrei. Das hängt mit dem chemischen Aufbau der einzelnen Wollfaser zusammen, die aus vielen Eiweißmolekül-Ketten gebildet wird. Diese Molekülketten sind sehr flexibel und dehnbar, was der Wolle zu ihrer Elastizität verhilft.

Deine Aufgabe:
Du stellst den natürlichen Knitterschutz des Cardigans auf die Probe, indem Du ihn morgens in Deine Handtasche steckst und am Abend wieder herausholst, ihn direkt wieder trägst oder auf auf hängst. Das Gleiche kannst Du auch mit einem Baumwollshirt machen und den "Knitter-Look“ vergleichen. Wie hat sich der Cardigan verändert, nachdem Du ihn aus der Handtasche geholt und für zwei Stunden über einen Stuhl oder auf einen Kleiderbügel gehängt hast? Dokumentiere mit Deiner Kamera hier das "vorher“ und "nachher“: Wie sieht der Cardigan aus, bevor Du ihn in Deine Handtasche steckst? Und wie, nachdem Du ihn aus der Handtasche geholt hast?
Dieser Test war ja auch wieder mal gigantisch. Morgens schnell den Cardigan in die Handtasche gestopft. Hat mich echt Überwindung gekostet den so rein zu "knüllen", ein paar Sachen oben drauf und fertig.
Abends hab ich ihn dann rausgezogen und er sah echt knittrig aus... Oh je dachte schon ich muss ihn waschen damit er wieder schön faltenfrei wird. Aber nachdem er einige Zeit auf dem Bügel gehangen hatte sah er schon besser aus. Am nächsten Morgen dann konnte ich ihn wieder anziehen und von den "Strapazen" am Vortag hat man überhaupt nichts mehr gesehen. :-) Super Sache!!!


Die 6. Aufgabe


Darum geht’s:
Dass der Cardigan Schmutz nicht nah an sich rankommen lässt, hast Du bestimmt schon beim Test in der vergangenen Woche erfahren. Jetzt testest Du, wie sich Dein Cardigan in der Waschmaschine waschen lässt. Wichtig: Um diesen Test zu machen, braucht Deine Waschmaschine einen kalten Handwaschgang. Wenn Du Deinen Cardigan bei 30 Grad oder mehr wäscht, besteht die Gefahr, dass er etwas eingeht und sich verzieht. Wichtig ist ebenso, dass Du ein Wollwaschmittel benutzt, dass die natürlichen Eigenschaften des Cardigans bewahrt. Falls Deine Waschmaschine keinen Wollwaschgang hat, wasche den Cardigan leicht mit der Hand aus und lege ihn zum Trocknen flach aus.

Dieser Test kam gerade zur richtigen Zeit. Mein Cardigan hatte eine Wäsche dringend nötig. Mein Sohn hat nämlich grossflächig seine Spuren darauf verteilt - mit der Nase, den Händen... etc. Zum Glück hat meine Waschmaschine ein kaltes Handwaschprogramm. Cardigan in die Maschine nach ca. 30 Minuten wieder rausgeholt. Auf dem Etikett stand noch man soll ihn nass in Form ziehen. War aber nicht nötig. Habe dann ein Handtuch auf den Wäscheständer gelegt und den Cardigan darauf. Man soll ihn ja liegend trocknen.
Hat super geklappt. Die ganzen Flecken waren weg und der Cardigan sieht aus wie vorher - ausser natürlich den Flecken :-)
Super hätte echt nicht gedacht, dass ein Kaltwaschgang dafür ausreicht. Wieder einmal mehr begeistert.
Freue mich schon auf die 7. Aufgabe - leider auch schon die letzte.
Liebe Grüsse
Kati









 

Samstag, 27. Oktober 2012

4. Aufgabe

Hallo zusammen

Habe noch gar nicht über die 4. Aufgabe berichtet....

Darum geht’s:
Schurwolle hat von ihrer Struktur her eine glatte Oberfläche. Darüber hinaus verfügen die einzelnen Fasern über einen natürlichen Feuchtigkeitsgehalt und laden sich im Vergleich zu anderen Fasern und Stoffen nicht elektrostatisch auf. Das bedeutet, dass einem die Haare niemals buchstäblich zu Berge stehen, wenn man den Cardigan über den Kopf zieht. Und vor allen Dingen, dass die Wolle dadurch kaum Schmutz annimmt und an sich bindet.

Deine Aufgabe:
Nach einem schönen Herbstspaziergang durch Wald und Wiese ziehst Du den Cardigan über den Kopf aus und reibst damit Erde und Schmutz von einer besonders schmutzigen Stelle Deiner Schuhe ab. Du wartest einige Stunden, bis der Schmutz trocken geworden ist und klopfst ihn dann aus Deinem Cardigan aus.

Zum Glück haben wir diese Aufgabe letzte Woche bekommen und nicht gestern. Bei uns schneit es und mit dem Herbstspaziergang wäre nichts mehr gewesen :-)
Dieser Test war wieder mal faszinierend. Bei schönem Wetter einen Spaziergang am Fluss entlang gemacht. Extra geschaut das die Schuhe auch etwas dreckig werden. Zu Hause dann gleich mit dem Ärmel die schmutzigste Stelle abgeputzt.
Eine Stunde später habe ich den Cardigan wieder in die Hand genommen und dabei schon gemerkt wie sich Dreckbrösel lösen. Schnell nochmal mit der Hand drübergewischt und schwups Cardigan wieder sauber.
Faszinierend diese Wolle...
Liebe Grüsse Kati